fukushima folgen wirtschaft

Fukushima und die Folgen - Japans Verkrustung - Politik - SZ.de 2011 erschüttert ein Erdbeben die Küste Japans, ein Atomkraftwerk in Fukushima havariert. Fukushima: Die Halbwertszeit von Sushi Nach mehreren Explosionen im Kernkraftwerk Fukushima erhöhte sich dort die örtliche Strahlenbelastung bis auf die etwa sechsfache Menge der jährlichen mittleren Strahlendosis in Deutschland. In vier von sechs Atomreaktoren kam es zur Kernschmelze und damit zum Super-GAU. Große Mengen an Radioaktivität wurden frei gesetzt und . Damit ist Fukushima der einzige "katastrophale Unfall" neben der Katastrophe von Tschernobyl. dpa. Zehn Jahre nach der Katastrophe von Fukushima neigt sich in Deutschland die Atomkraft-Ära dem Ende zu. Tsunami überflutete AKW Fukushima - so sieht's heute aus. Ökonomen versuchen abzuschätzen, was für Auswirkungen ein GAU abseits der menschlichen Tragödie hätte. internationale Nachrichten zum Thema Fukushima - euronews 10 Jahre Fukushima: Japan trauert - und hält an Kernkraft fest Außerhalb des Sperrgebiets ist die zusätzliche Strahlenbelastung internationalen Angaben zufolge allerdings wieder . Fukushima: Schwieriger Wiederaufbau nach der Katastrophe - NZZ Doch das hat verheerende Folgen: "Viele Unternehmen suchen ihr Heil im Ausland und verlagern Teile ihres Geschäfts nach China, Vietnam oder Indien", sagt Marcus Schürmann, stellvertretender Leiter. Die Folgen direkt nach der Überspülung durch einen der stärksten Tsunamis in der Geschichte Japans, waren durchaus dramatisch. So ist es in Fukushima heute und das sind die Probleme der Region! Fukushima: "Die Radioaktivität wird man nicht mehr los" Auch die Folgen des Erdbebens für die Wirtschaft waren verheerend: Schon weil etwa 30% der Energieversorgung durch das Herunterfahren einiger Kraftwerke fehlte, musste die Industrie ihre Produktion drosseln.

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