absorptionskoeffizient röntgenstrahlung tabelle

RÖNTGEN Der Absorptionskoeffizient, auch Dämpfungskonstante oder linearer Schwächungskoeffizient, ist ein Maß für die Verringerung der Intensität elektromagnetischer Strahlung beim Durchgang durch ein gegebenes Material. Bei grösserem a nimmt die Intensität rascher ab. Wie der lineare Absorptionskoeffizient drückt er aus, wie stark … Vieweg & Sohn Braunschweig / Wiesbaden . Im englischsprachigen Raum werden sie auch heute noch als X-Ray bezeichnet. Der Absorptionskoeffizient, auch Dämpfungskonstante oder linearer Schwächungskoeffizient, ist ein Maß für die Verringerung der Intensität elektromagnetischer Strahlung beim Durchgang durch ein gegebenes Material. Bekanntmachung Röntgenstrahlung bezeichnet elektromagnetische Wellen mit Photonenenergien zwischen 100 eV und einigen MeV, entsprechend Wellenlängen zwischen 10 −8 m (10 Nanometer) und etwa 10 −12 m (1 Pikometer). Da die Elektronendichte bei etwa 1 Elektron/Å 3-1 (für Cu K α-Strahlung), hat δ die Größenordnung von 10-5. Wie jede Strahlung, so wird auch Röntgenstrahlung beim Durchgang durch Materie absorbiert, wobei sie sich ganz ähnlich verhält wie die noch (viel) energiereichere Gammastrahlung. Eindringtiefe der Röntgenstrahlung (als einfallende Strahlung) in das betrachtete Material. Absorptionskoeffizient hängt von der Energie der Röntgenstrahlung ab. Je größer die Energie der Röntgenstrahlung ist, desto kleiner ist . Das heißt: Die Strahlung kann tiefer in das Material eindringen. In dem folgenden Abschnitt geht es darum, wie stark ein Strahlenbündel beim Durchtritt durch Materie geschwächt wird. Authors and affiliations. Er kann Werte zwischen 0 und 1 annehmen, die Extremwerte 0 und 1 werden in der Praxis nur näherungsweise erreicht. 2.3 Auswirkungen des Werkstoffs auf die Schwä- Für viele Gase gilt das von Henry 1805 aufgehellte Gesetz, daß sie sich bei konstanter Temperatur in einer Flüssigkeit proportional ihrem Drucke lösen; mit der Temperatur nimmt die Löslichkeit meistens sehr stark ab. Die Röntgenstrahlung wurde im Jahre 1885 vom deutschen Physiker Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt, der sie zunächst X-Strahlen nannte. Röntgenstrahlung wird beim Durchgang durch Materie exponentiell abgeschwächt. Wird- nach Gleichung (5) eine Tabelle angefertigt, •so sieht man, dass in den oberflächlichen Schichten die Intensität rascher abnimmt als in den tiefem. Schwächung Röntgenstrahlen (RÖN Absorption und Wärme auf Oberflächen | Bauphysik - Baunetz …

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